„Wollte ich das überhaupt? Mich wieder seiner Nähe aussetzen? Wo war meine Wut? Wieso ließ sie mich plötzlich im Stich? Und warum sah er mit dem entwaffnenden
Grinsen im Gesicht und den Campari Gläsern in der Hand nahezu unwiderstehlich aus? Begleitet von einem tiefen Seufzer der Selbsterkenntnis steuerte ich
auf ihn zu. Trotz allem wollte ich hören, was er mir zu sagen hatte, und ich hasste meine Beine dafür, dass sie mich zu ihm trugen…“
Das Leben in einer WG hält einige Überraschungen bereit, auch negative. Vor allem, wenn man das zweifelhafte Vergnügen hat, Wand an Wand mit einem
frauenverschlingenden Casanova zu leben, der seine eigenen Regeln aufstellt und dessen ausschweifendes Liebesleben nicht nur für schlaflose Nächte sorgt.
Elizabeth und Jack erzählen ihre Geschichte – kompliziert, prickelnd und hochromantisch.